Altai: Nomaden, Heiler und Schamanen begegnen

Gruppenreise mi fachkundiger mongolischer deutsch sprechenden Reiseleitung

Diese Reise führt Sie durch vielfältige Regionen und Landschaften der Mongolei und zu den verschiedenen Kulturen des Landes – bis zu persönlichen Begegnungen mit einem Heiler und zwei Schamaninnen (eine im Altai). Erfahren Sie etwas über die ursprünglichste Religion der Menschheit hautnah – den Schamanismus. Eine besonders mit diesem Thema vertraute Reiseleiterin wird Sie begleiten. Sie besuchen heilige Plätze und bekommen Einblick in die traditionelle mongolische Medizin. Wanderungen im Hoch-Altai führen zu faszinierenden Bergen und wilden Flusstälern. Sie besuchen einige der schönsten Gegenden des Altai. Übernachtet wird vorwiegend in Zelten mitten in der Natur, gekocht wird unterwegs. Einige Nächte verbringen wir auch in Ger- oder Jurten-Camps, im Hotel und auch bei Familien.

Wer an die Mongolei denkt, stellt sich oft endlos scheinende Steppen, Pferde und Nomaden vor, weiße Jurten unter blauem Himmel. Wer einmal in der Mongolei war, weiß, dass jede Vorstellung durch die Wirklichkeit übertroffen wird.

Ein Reiseteilnehmer beschreibt: “Die Bilder hinterließen einen unwiederbringlichen “Eindruck”, fast wie ein echter Druck auf meinen Körper.”

Die Mongolei ist das dünnst besiedelte Land unserer Erde und gleichzeitig das mit den meisten Sonnenstunden ! Hier sind wir -auch wenn wir natürlich zahlende Besucher sind- trotzdem noch echte Gäste. Die landschaftliche Vielfalt der Mongolei ist überraschend und faszinierend. Genießen Sie die Weite und die wundervoll klare Luft, den Duft von Salbei und Wermut, die Nähe zur Natur !

Highlights

  • Nationalpark Hustai Nuru mit den Przewalski Pferden
  • Kharkhorin, Kloster Erdene Zuu
  • Besuch von Nomadenfamilien und Adlerjägerfamilien
  • Wanderungen im Altai
  • Trad. mongolische Medizin
  • Besuch einer Schamanin im Altai
  • Tsagaan Nur, Vulkan Khorgo     

Dauer

21 Tage (ohne Anreisetag)

 

Teilnehmer

mind. 3/ max. 8

 

Schwierigkeitsgrad

2_schwierigkeitsgrad

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Reiseverlauf
Änderungen sind möglich, sie werden den aktuellen Gegebenheiten und teilweise dem Wetter angepaßt.

Achtung eigene Anreise/Abflug bereits einen Tag früher am 27.7.24

Tag 1: (28.7.24) Ulaanbataar – Nationalpark Hustai Nuruu
Morgens am Flughafen in Ulaanbaatar werden Sie abgeholt und zuerst gibt es ein Frühstück, entweder als Picknick oder in einem Restaurant in der Stadt. Anschließend Fahrt zum Hustai Nuruu Nationalpark (ca. 110 km). Der Nationalpark beherbergt unter anderem Przewalski Pferde, das sind uralte Wildpferde, die in der Mongolei ihre ursprüngliche Heimat haben. Am Abend beobachten wir die Przewalski Pferde an den Wasserstellen. Sie wurden hier vor mehr als 10 Jahren wieder erfolgreich ausgewildert. Sie erfahren im Projekt-Haus viel über diese besonderen Pferde und ihre Geschichte.
Wir treffen eine Schamanin und ihren Sohn, sie werden für uns ein kleines Ritual zur Begrüßung und für eine gute, sichere Reise abhalten. Abendessen.
Übernachtung im Ger bei einer Nomadenfamilie.

Tag 2: (29.7.24) Hustai Nuruu – Khogno Khaan
Fahrt Richtung Khar Khorin, ca. 190 km Fahrt mit Zwischenstopp am Khognoo Khaan, einem heiligen Felsengebiet. Wir machen einen Ausflug zu dem heiligen Platz, der eine sehr wichtige Stätte für die Rituale der Nomaden ist. Dann besuchen wir eine Familie, bei der wir reiten können. Außerdem werden wir hier etwas über die Herstellung des traditionellen Airags, der vergorenen Stutenmilch, erfahren und können den Airag natürlich auch probieren. Weiterfahrt nach Kharkhorin, Abendessen und
Übernachtung im Ger-Camp.

Tag 3: Khar Khorin und Erdene Zuu
Khar-Khorin – die ehemalige Hauptstadt des mongolischen Großreiches liegt unmittelbar am Ufer des großen Orkhon Flusses in einem weit auslaufenden Tal. Ausgiebiger Besuch des beeindruckenden buddhistischen Klosters Erdene Zuu mit verschiedenen Tempeln. Es ist eines der bedeutendsten in der Mongolei und hat eine sehr reiche Reliquien-Sammlung und viele buddhistische Kunstwerke. Das Kloster wurde auf den Ruinen der alten Hauptstadt errichtet. Über die Geschichte des Ortes und die Ausgrabungen kann man sich im Museum in Kharkhorin informieren.
Übernachtung im Ger Camp.

Tag 4 und 5: Über Tsetserleg zum Khorgo Vulkan und Terkhiin Tsagaan Nuur
Heute fahren wir über die Provinzstadt Tsetserleg zum Vulkan Khorgo. Wanderung zum See und zum Krater. Besuch des ethnografischen Museums in Tsetserleg. Es befindet sich im einst sehr bedeutenden Kloster “Zayiin Gegeenii Sum”, das 1586 gegründet wurde. Einkaufsmöglichkeit auf dem Markt und Mittagessen. Unser Tagesziel ist der Vulkan Khorgo, der in einer faszinierenden Landschaft in der Nähe des Sees Terkhiin Tsagaan Nuur (Weißer See) liegt. Hier können wir die schöne Gegend genießen. Ein Reitausflug in die herrliche Umgebung ist geplant (je nach Interesse reiten oder wandern).
Am Tag 5 wandern wir auf den Vulkankrater (ca. 3 km, Kraterwanderung ca. 1 Stunde), von wo aus wir einen herrlichen Rundblick in die ursprüngliche, von vulkanischen Aktivitäten geprägten Landschaft haben.
Zwei Übernachtungen im gemütlichen Ger Camp.

Tag 6: Über Tosontsengel zum Ider Fluss
Wir setzen unsere Reise in Richtung Altai fort und kommen heute an den Ider. Dieser Fluss ist der längste der Mongolei und einer der Quellflüsse der Selenga. Er entspringt im Khangai Gebirge, am heiligen Berg Otgon Tenger. Die kleine Stadt Tosontsengel liegt malerisch in einer Ebene zwischen Bergen in unmittelbarer Nähe des Ider.
Zeltübernachtung.

Tag 7: Mongol Els/Zavhan Aimag
Zwischen dem Khangaigebirge und dem Altai liegt das große mongolische Becken. Wir reisen durch eine interessante Region mit wenig Infrastruktur, die besonders dünn besiedelt ist. Salzseen, Gebirge und große Sandgebiete sind kontrastreich und faszinierend. Am Abend kommen wir an der Sanddüne an und schlagen am Fluss Zavkhan unser Zeltlager auf.
Übernachtung im Zelt am Fluss Zavkhan.

Tag 8: Wandertag an der Sanddüne – ein entspannter Tag
Frühstück unter freiem Himmel und dann gibt es einen ruhigen Tag in der Natur. Man kann Wanderungen an den Sanddünen machen und auch im Fluss baden. Der Tag ist zum entspannen und erholen da, und um wirklich Zeit in der weiten Natur zu haben, gemeinsam oder alleine.
Übernachtung im Zelt am Fluss Zavkhan.

Tag 9: Reise nach Khovd
Wir erreichen Khovd am Nachmittag, die Hauptstadt der Provinz Khovd im Altai. Hier haben wir Zeit zum Ausruhen und können die Gegend erkunden. Abendessen und Übernachtung in einem sehr einfachen, altrussisch angehauchten Hotel. Falls wir früh genug ankommen, besuchen wir schon heute das Krankenhaus der traditionellen mongolischen Medizin.

Tag 10: Khovd – Traditionelle Mongolische Medizin
Besuch bei einem Arzt, der Traditionelle Mongolische Medizin und Schulmedizin studiert hat. Wir besuchen das kleine Krankenhaus in Khovd, falls wir das nicht am Nachmittag des Vortages gemacht haben. Hier erfahren wir viel über die Traditionelle mongolische Medizin, die der Tibetischen und Chinesischen Medizin ähnlich ist. Einzelsitzungen bei dem Heiler sind möglich.
Übernachtung im Zelt am See Tolbo.

Tag 11: Altai – Oelgii – Tsengel
Auf einer Höhe von 1988 m ü.M. liegt die Provinzhauptstadt des Altai-Aimag, Oelgii – im äußersten Westen der Mongolei. In Oelgii sind hauptsächlich Kasachen zu Hause. Wir lernen ihre islamisch geprägte Kultur näher kennen. Eine Besonderheit ist die Jahrhunderte alte traditionelle Jagd mit Adlern. Mittagessen in Oelgii. Wir müssen uns hier bei der Grenzpolizei anmelden und eine Genehmigung holen. Das kann etwas dauern, während der Zeit können Sie Kaffee trinken, den Markt oder eine Bibliothek besuchen. Dann geht die Reise weiter und abends kommen wir in Tsengel an. Tsengel ist die westlichste Stadt der Mongolei, ca. 70 km von Oelgii entfernt. Sie liegt außerhalb des Nationalparks Tavan Bogd und ist sehr einfach, ohne viel Infrastruktur. Die hier lebenden Familien stellen Filz her und verarbeiten ihn zu Kleidung und Schuhen. Wir besuchen eine dieser Familien, die auf traditionelle Weise Filzwaren herstellen.
Übernachtung bei einer Familie (nettes Haus, gutes Essen und fröhliche Atmosphäre).

Tag 12: Aufbruch in den Hoch-Altai
Bei der Fahrt über den Khovd-Fluss bis zum See Khurgan bekommen wir den großen Altai zu spüren. Unwegsame Straßen, hohe Berge mit Schneegipfeln, typische Vegetation (sibirische Lärche), bunte Steine, Quellen, Bäche, den Fluss … Natur und Abenteuer pur ! Man spürt, wie winzig man selbst vor dem Altai ist. Zeltübernachtung im Lärchenwald am rauschenden Bergfluss (hier ist ein warmer Schlafsack erforderlich und warme Schlafkleidung, Mütze, wollene Unterwäsche!). Dies ist einer der schönsten Plätze zum Campen und wir richten uns gleich für 2 Nächte ein. Zum Wärmen gibt es ein Feuer.

Tag 13: Hoch-Altai
Wanderung durch den Wald zum Turgenwasserfall. Besuch bei einer kasachischen Adlerjäger-Familie. Hier können Sie erleben, wie die Adler mit der Familie leben – sie wachsen hier auf, werden trainiert und wirklich wie ein Familienmitglied behandelt – sehr geachtet und wertgeschätzt. Die uralte Kunst, mit den Adlern zu jagen, ist für die Menschen des Altai eine Methode, sich zu ernähren, denn die Gegend ist sehr karg und das Klima sehr rau.
Übernachtung in unserem Camp im Zelt.

Tag 14: Fahrt zum Khoton See
Wanderung am Khoton See – immer begleitet von einem beeindruckenden Bergpanorama. Der Khoton Nuur ist ein großer Hochgebirgssee, ein sehr schöner Ort zum Wandern, man hat von dort einen herrlichen Blick auf den Pass des Ikh Tuergen, der unmittelbar an der chinesischen Grenze liegt. Der Khoton Nuur liegt etwa 2 km vom See Khurgan entfernt. Hier leben Kasachen und Tuwiner.
Übernachtung im Zelt.
Variante 3 Heimfahrt mit dem Auto: Die Übernachten am Khoton See fällt in diesem Falle weg, dafür gibt es dann auf dem Rückweg eine Übernachtung in der Natur.

Tag 15: Shiveet Berg
Der Shiveet Berg ist ein heiliger Berg der Tuwa in Tsengel genauso wie der Zengel-Hairchan (Hairchan heißt “Der Heilige“). Wir fahren von den beiden Seen nördlich über den Pass Richtung Zagaangol (weißer Fluss, ein Gletscherfluss), das Zuhause der Schamanin, die wir hier im Altai besuchen. Am Berg Shiveet besichtigen wir uralte Felszeichnungen. Abends wird die Schamanin für uns ein Ritual abhalten.
Übernachtung im Zelt.

Tag 16: Bei der Schamanin
Wir werden heute wandern oder relaxen, während dessen Einzeltermine bei der Schamanin möglich sind. Wir genießen die beeindruckende Landschaft und die Ruhe, die uns hier umgibt, eine Gegend, die zur Besinnung einlädt.
Übernachtung im Zelt.

Tag 17: Fahrt nach Tsengel
Je nach Flugplan, der erst im späten Frühjahr festgelegt wird, kann es sein, dass wir schon heute nach Ulaanbataar fliegen. Geplant ist, auf der Fahrt nach Tsengel unterwegs eine Nomadenfamilie zu besuchen und noch mehr über das Leben der Menschen im Altai zu erfahren. Am Spätnachmittag kommen wir in Tsengel an und unternehmen einen kleinen Ausflug zur Kamelhalsschlucht.
Übernachtung bei der Familie.
Variante 3 Heimfahrt mit dem Auto: Falls es keine verlässlichen Inlandsflüge geben sollte, geht es heute bis nach Oelgii mit Übernachtung bei einer netten Kasachenfamilie in der Jurte

Tag 18: Variante 1: Fahrt nach Oelgii und Flug nach Ulaanbaatar
Rückfahrt zur Provinzhauptstadt Oelgii im Altai. Inlandsflug nach Ulaanbaatar. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung zum Ausruhen, Bummeln und Einkaufen, Museumsbesuch oder zu individuellem Restaurantbesuch.
Übernachtung im Hotel.
Variante 2: Fahrt nach Hovd, Übernachtung im Hotel. Je nach Verfügbarkeit der Inlandsflüge wird es Variante 1 oder 2 werden.
Variante 3 Heimfahrt mit dem Auto: Gemütliche Heimfahrt auf der südlichen Route auf einer neu gut ausgebauten Strasse, Übernachtung in der Natur

Tag 19: Variante 1: Ulaanbaatar
Freizeit mit verschiedenen Möglichkeiten, mit – und ohne mongolische Begleitung. Wir empfehlen u.a. den buddhistischen Gandan-Kloster-Komplex zu besuchen, dem wichtigsten buddhistischen Zentrum hier.
Variante 2: Flug von Hovd nach Ulanbataar, Nachmittags Freizeit wie oben.
Übernachtung im Hotel.
Variante 3 Heimfahrt mit dem Auto: Heimfahrt bis ins Hotel in Ulan Bator

Tag 20: Ulaanbaatar
Freizeit mit verschiedenen Möglichkeiten, mit – und ohne mongolische Begleitung. z.B. ist das Nationalmuseum ein Muss, um über die Geschichte und Gegenwart der Mongolei viel zu erfahren, mit sehr guten Ausstellungen und Erläuterungen. Und/oder Einkaufen (Markt, weitere Museen, Kaschmir-Kleidung, Besuch der Kashmir-Fabrik, Buddhistischer Markt, etc.. – gerne mit einem Guide) Abends gemeinsames Abschiedsessen und traditionelles mongolisches Konzert.
Übernachtung im Hotel.

Tag 21 – 17.8.2024: Morgens Abreise nach Europa
Morgens Transfer zum Flughafen, Abflug nach Europa.
(Mit einer guten Flugverbindung, die wir Ihnen gerne organisieren, kommen Sie am selben Tag in Europa an).

 

Leistungen, Termine & Preise:

  • Rundreise in geländegängigen Fahrzeugen (voraussichtlich Toyota Landcruiser)
  • fachkundige, mongolische, deutsch-sprechende Reiseleitung
  • alle Transfers ab und bis Ulaanbataar, inklusiv von und zum Flughafen
  • eventuell, abhängig von der Möglichkeit: Inlandsflug von Altai zurück nach Ulaanbataar
  • 19 Übernachtungen laut Programm, in Hotel, Jurte, Zelt, bei Familien (einfach aber gemütlich)
  • alle Mahlzeiten
  • alle Aktivitäten und Eintritte inkl. 1 Tag Reiten
  • Zelte und Campingausrüstung, Isomatte.

Nicht Inklusive

  • Internationaler Flug nach Ulaanbataar, den wir gerne für Sie besorgen
  • warmer Schlafsack
  • Aufpreis beim Inlandsflug für Gepäck über 10 kg, pro kg 3-5 Euro
  • Trinkgelder für Fahrer, Koch und Reiseleiter.


Reise ausgebucht

Altai: Nomaden, Heiler und Schamanen begegnen
09. – 29 Juni 2024
28. Juli. – 17. August 2024

Preis 3750,- €

EZ-Zuschlag für Hotel und Ger 420,- €

Anfragen


Zusatzinformationen
Länderinformationen und Literaturvorschläge finden Sie unter Service.
Die Wanderungen sind jeweils so, dass wir denselben Weg zurück gehen, d.h. Sie können diese nach Wunsch auch kürzer gestalten.

Anreise:
Gerne organisieren wie Ihre Flüge von einem Flughafen Ihrer Wahl, z.B. mit der MIAT ab Frankfurt. In Ulan Bator am Flughafen werden Sie abgeholt.

Verlängerung:
Eine Verlängerung in Ulan Bator ist möglich, gerne organisieren wir einen lokalen deutsch sprechenden Guide, der mit Ihnen etwas unternimmt, einkaufen geht (Filzsachen, Kaschmirwollsachen, buddhistische Märkte), zu den sehenswerten Museen bringt.

Hinweise zum Reisegepäck:
Eine detaillierte Liste der empfohlenen Ausrüstung erhalten Sie nach der Buchung

Einreiseinformationen:
Ein visafreies Aufenthalt für maximal 30 Tage in der Mongolei in der Zeit von 01.01.2023 bis einschließlich 31.12.2025 gilt für die Touristen folgende Staatsbürger/innen mit gültigen Reisepässen von mindestens 6 Monate am Tag der Einreise: Australien, Belgien, Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Italien, Irland, Island, Kroatien, Lettland, Litauen, Lichtenstein, Luxemburg, Malta, Monaco, Neuzeeland, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechei, Ungarn, Vereinigtes Königreich und Zypern
Für alle Länder gilt: Der Paß muss mindestens ein halbes Jahr über die Ausreise hinaus gültig sein.

Reisepapiere:
Maschinenlesbarer Pass, Deutsche brauchen kein Visum.

Vorgeschriebene Impfungen:
Keine
Empfelungen des Auswärtigen Amtes findest Du hier.

Klima:
Kontinentales Klima, trocken und warm, sonnig, nachts trocken und im Altai sehr kalt.

Geld:
Am ersten Tag bei Ankunft gehen wir Geld tauschen. Euro und Dollars werden vielfach auch vor Ort akzeptiert. Die Landeswährung ist Tugrik.

Nebenkosten der Reise:
Geschätzt etwa 100-200 € für Trinkgelder, etwas für persönliche Snacks und Getränke, die etwa soviel wie in Europa kosten, auch Wasser in Flaschen.

Beratung und Anfrage

Corinna Veit

Doris Faißt

Telefonnummer: +49-(0)8382-944 803

E-mail: info@begegnungs-reisen.de

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